Edible City Solutions für eine bessere Welt!

Findet Antworten auf Eure Fragen rund um Lösungen der essbaren Stadt (engl. Edible City Solutions).

 In unserer Arbeit mit Unternehmer*innen, Initiativen und Organisationen der essbaren Stadt versuchen wir durchgängig, Antworten auf Fragen rund um das erfolgreiche Gründen und Führen von Urban Food-Initiativen zu finden. Auf dieser Seite fassen wir einige der am häufigsten gestellten Fragen zusammen und präsentieren Euch Antworten von Expert*innen. Sollte Eure Frage noch nicht dabei sein, dann setzt Euch gerne mit uns in Kontakt.

Weitere Informationen findet ihr auch im EdiCitNet-Downloadbereich.

 

Lösungen der essbaren Stadt entwickeln – FAQ:

Was versteht man unter einem "nachhaltigen Nutzenversprechen"?

“Das Versprechen eines wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Werts, der durch das Angebot eines Unternehmens für die Kund*innen und die Gesellschaft geschaffen wird. Hierbei werden sowohl kurzfristige Gewinne als auch langfristige Nachhaltigkeit berücksichtigt.”

Was sind die Kernelemente eines Wert- und Nutzenversprechens?

Die Kernelemente umfassen:

 

  • Welches Kund*innenproblem wird gelöst?
  • Warum sollten Kund*innen Euer Produkt oder Eure Dienstleistung kaufen bzw. in Anspruch nehmen?
  • Was ist das Alleinstellungsmerkmal Eures Produkts oder Eurer Dienstleistung?
  • Wie kann Euer Wert- und Nutzenversprechen mit Grundsätzen der Nachhaltigkeit in Einklang gebracht werden? (Welche positiven Wirkungen haben Eure Produkte und/oder Dienstleistungen auf Umwelt und Gesellschaft?)
Welche Nachhaltigkeitsgrundsätze sollten beim Aufbau eines Unternehmens berücksichtigt werden?
  • Effizienz: Reduzierung der Menge an Ressourcen pro Produktionseinheit;
  • Konsistenz: Vermeidung schädlicher oder giftiger Stoffe, Verwendung erneuerbarer Ressourcen und biologischer Prinzipien, Gewährleistung geschlossener Materialkreisläufe, Recycling;
  • Suffizienz: Nachhaltige Lebensstile und Konsummuster, Konsum auf das Notwendige beschränken;
  • Vermeidung unvertretbarer Risiken: Verzicht auf hochinvasive Technologien mit ungewissen Folgen wie z.B. die Atomenergie;
  • Verteilungsgerechtigkeit: Gerechte Verteilung von Ressourcen und Einkommen innerhalb einer Generation; Generationengerechtigkeit in den darauffolgenden Generationen.
Wie kann ich feststellen, in welchem Tätigkeitsbereich der ECS-Wertschöpfungskette ich mich befinde?

Jede Initiative der essbaren Stadt (engl. Edible City Solution Initiative – ECSI) kann ihre Aktivitäten einem oder mehreren Teilen der ECS-Wertschöpfungskette zuordnen. Die Tätigkeitsbereiche können sich im Laufe der Zeit auch ändern, wenn ihr Eurem Portfolio Tätigkeiten, Produkte und/oder Dienstleistungen hinzufügt. Auf dem EdiCitNet-Marketplace verwenden wir auch den Begriff “Produkt- oder Dienstleistungskategorie”, um die Aktivitäten der Wertschöpfungskette zu beschreiben. Wählt aus den folgenden Wertschöpfungsaktivitäten:

 

  • Bildung
  • Einsatz von Rohstoffen
  • Ressourcen- und Abfallverwertung
  • Einzelhandel
  • Kreislaufwirtschaft
  • Vertrieb
  • Zubereitung und Nutzung
  • Verarbeitung
  • Produktion
Welche Finanzierungsformen eignen sich für Urban Food-Initiativen?
Passende Gründungsfinanzierung zu finden, kann eine Herausforderung sein. Die Finanzierung Eures Unternehmens oder Eurer Initiative im Bereich Urban Food kann eine noch größere Herausforderung darstellen, da sie möglicherweise von den klassischen Unternehmensstrukturen abweicht, die traditionelle Finanzinstitute kennen und unterstützen. Glücklicherweise gibt es immer mehr neue innovative Wege und Instrumente, um Eure Idee zu finanzieren. Im Folgenden möchten wir einige der Vorteile und Herausforderungen etablierter Finanzierungsformen für Euer Urban Food-Konzept hervorheben. Bitte beachtet, dass die Realisierbarkeit einiger dieser Finanzierungsformen von lokalen Faktoren abhängt. Der Großteil der beschriebenen Finanzierungsmöglichkeiten ist jedoch in vielen Ländern umsetzbar. 

  1.   Öffentliche Zuschüsse und Finanzierungsprogramme:

Vorteile: Bei diesen Programmen werden in der Regel keine Eigentumsrechte (Eigenkapital) an Eurem Unternehmen erworben. Wenn ihr die Mittel ganz oder teilweise zurückzahlen müsst, sind die Konditionen in der Regel sehr attraktiv. Außerdem bieten viele dieser Programme kostenlose Beratung oder andere nützliche Leistungen. Sucht auf allen Regierungsebenen – ob auf städtischer, lokaler, regionaler, nationaler oder internationaler (z.B. EU) Ebene – nach diesen Programmen.

Risiken: Nachteile der öffentlichen Finanzierung liegen oftmals in möglichen, langen Genehmigungszeiten oder auch darin, dass manche Programme sehr wettbewerbsintensiv sind. Auch der Verwaltungsaufwand kann teilweise sehr hoch sein.

  1. Crowdfunding und Crowdinvesting

Vorteile: Diese relativ neue Form der Finanzierung hat in den letzten Jahren bei vielen Initiativen und kleinen Unternehmen an Beliebtheit gewonnen. Der Reiz liegt vor allem in der unbürokratischen Möglichkeit, zu einem relativ geringen Preis Zugang zu einer großen Zahl potenzieller Investierenden zu erhalten. Es gibt verschiedene Arten von Crowdfunding- und Investmentansätzen und Plattformen. Sie alle haben den entscheidenden Vorteil, dass ihr die Investierenden mit Eurer Geschichte und Eurem einzigartigen Produkt oder Eurer Dienstleistung überzeugen könnt. Da viele Urban Food-Initiativen sehr inspirierende Angebote vorzuweisen haben, kann diese Form der Finanzierung ein echter Erfolg sein.

Risiken: Es ist wichtig, genügend Zeit und Ressourcen für eine überzeugende Kampagne einzuplanen. Die zu investierende Arbeit in Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit sollte nicht unterschätzt werden. Achtet auch auf eventuell anfallende Provisionsgebühren.

  1. Inkubatoren oder Akzeleratoren

Vorteile: In den letzten Jahren sind viele neue Inkubations- und Akzeleratorenprogramme aufgelegt worden. Einige von ihnen fokussieren ausschließlich auf Lebensmittel oder andere Themen im Zusammenhang mit städtischer Landwirtschaft. Ein großer Vorteil ist, dass diese Programme in der Regel fundiertes Expert*innenwissen in wichtigen organisationsbezogenen oder technischen Bereichen mitbringen und Euch so effektiv bei der Entwicklung Eurer Organisation unterstützen können. Viele Programme bieten auch finanzielle Unterstützung an, entweder in Form eines Zuschusses oder in Form von Eigenkapital (Übernahme eines kleinen Anteils an Eurem Unternehmen).

Risiken: Das größte Risiko dieser Art der Finanzierung ist, dass sie viel Zeit in Anspruch nehmen kann. Wenn die thematische Passung nicht groß genug ist, kann es sein, dass ihr nicht wie erhofft vom Programm profitiert. Es ist also wichtig, bevor ihr Euch für das Programm bewerbt, es auf Kosten und Nutzen hin zu prüfen. 

  1. Business Angels

Vorteile: Ein Business Angel ist in der Regel eine Einzelperson, die gegen eine Kapitalbeteiligung in Euer Unternehmen investiert. Business Angels fühlen sich entweder mit der Idee (z. B. weil sie über frühere Erfahrungen im jeweiligen Bereich verfügen) oder mit dem Gründungsteam verbunden. Der Hauptvorteil dieser Finanzierungsform ist, dass sie oftmals mit recht unbürokratischen und schnellen Prozessen verbunden ist.

Risiken: Business Angels wollen oft aktiv an Euren Unternehmensentscheidungen mitwirken. Dies kann von großem Wert sein, aber auch zum Risiko werden, sollte sich die Beziehung zum Business Angel negativ entwickeln. Aus diesem Grund ist zu empfehlen, sich vor der Investitionsentscheidung gründlich kennenzulernen und auszutauschen, um sicherzustellen, dass ihr zusammenpasst.

  1. Friends & Family

Vorteile: Dies ist oft der schnellste und einfachste Weg, um eine Anschubfinanzierung für Eure Idee zu erhalten. Jemand aus Eurem Netzwerk oder Eurer Familie, die*der über etwas mehr Geld verfügt, kann direkt in Dein Projekt investieren.

Risiken: Zwar ist diese Form der Finanzierung möglicherweise schnell und unkompliziert abgewickelt, birgt aber auch ein hohes Risikopotenzial. Stimmt Erwartungen im Vorfeld ab und nehmt nur dann Geld von Freund*innen und Familienmitgliedern an, wenn diese Euer Vorhaben und die damit verbundenen Risiken wirklich verstehen. Skizziert den geplanten Investitionszeitraum und die Art der Rückzahlung, um Konflikte oder Missverständnisse zu vermeiden.

  1. Preise und Auszeichnungen

Vorteile: Es gibt eine große Auswahl an Wettbewerben und Preisen, die zu Eurer Idee oder Eurem Unternehmen passen könnten. Neben Geldpreisen können Gründer*innen Vernetzungsmöglichkeiten oder auch anderen immateriellen Leistungen gewinnen. Wie bei anderen Finanzierungsformen solltet ihr systematisch auf städtischer, lokaler, regionaler, nationaler oder internationaler Ebene nach Wettbewerben und Preisen suchen, die Euren Bedarfen entsprechen.

Risiken: Die Teilnahme an Wettbewerben und Preisen kann viel Zeit und Energie in Anspruch nehmen, die ihr womöglich lieber in andere Bereiche Eurer Entwicklung investieren wollt. Prüft also, wie ihr Eure Zeit am besten einteilt.

Dies ist nur ein Snapshot der möglichen Finanzierungsformen für Urban Food-Initiativen. Darüber hinaus kommen auch andere Finanzierungsformen in Frage, die sich je nach Region oder Reifegrad Eurer Organisation unterscheiden können. Die ideale Form der Finanzierung ist natürlich über eigene Einnahmen. Informiert Euch auf der EdiCitNet-Website über weitere Themen, die Euch dabei unterstützen, Eure Organisation aufzubauen, weiterzuentwickeln und schnellstmöglich Einnahmen zu generieren.

Was ist mit "Andere Stakeholder" im Edible City Solution (ECS) Canvas gemeint? Was ist mit "Stakeholder" im Organisational Value System (bzw. Diamant-Modell) gemeint?

Um das Geschäftsmodell nicht isoliert von der Außenwelt zu betrachten, bezieht das Edible City Solution Canvas neben den Kund*innen und Schlüsselpartner*innen auch andere Stakeholder ein. Es werden sowohl externe als auch interne Gruppen berücksichtigt, die Anforderungen an das Unternehmen stellen. Die unterschiedlichen Perspektiven der Stakeholdergruppen, Kund*innen, Netzwerkpartner*innen, Umwelt und Gesellschaft sollten berücksichtigt werden. Im Rahmen von nachhaltigkeitsorientierten Gründungsideen ist zu prüfen, ob das Geschäftsmodell einen zusätzlichen Nutzen für weitere Stakeholder bietet. Es sollte auch analysiert werden, welchen Einfluss einzelne Anspruchsgruppen auf das zu gründende Unternehmen haben.

Im Organisational Value System (auch “Diamant-Modell”) ist die Definition der Stakeholder sogar noch breiter gefasst (vgl. D6.6 [Link]) und umfasst jede*n menschliche*n oder nicht-menschliche*n Akteur*in oder jede Einheit, die*der auf aktive oder passive Weise an der Organisation beteiligt ist (die von einer Organisation betroffen ist oder auf sie einwirkt, absichtlich oder unabsichtlich). Da diese Definition sehr weit gefasst ist, beschränkt das Diamant-Modell seinen analytischen Blick auf die wichtigsten Stakeholder, d. h. die Stakeholder, ohne die die Initiative nicht existieren könnte oder keine Existenzberechtigung hätte. Wenn eine Initiative beispielsweise nur existieren kann, weil die Gemeinde ihr einen Nutzungsvertrag für städtische Flächen zur Verfügung stellt, gilt die Gemeinde als Hauptakteurin. Das Gleiche gilt z. B. für (nicht-menschliche) Bodenorganismen! Wenn das Ziel der Initiative darin besteht, einen Bildungsraum für Schulkinder zu schaffen, sind die Schulkinder eine wichtige Anspruchsgruppe, denn ohne sie hätte die Initiative keine Existenzberechtigung.

Was ist der Unterschied zwischen dem "Business Model Canvas", dem "Edible City Solution Canvas" und dem "Organisational Value System" (auch "Diamant-Modell")?

Das Business Model Canvas wurde ursprünglich von Alexander Osterwalder und Yves Pigneur entwickelt und dient dazu, die Funktionsweise eines Unternehmens zu visualisieren und zu analysieren. Heute ist es das wohl am weitesten verbreitete Tool für das Gründungsmanagement und hat sich zum Standard für Gründungspräsentationen und -Workshops entwickelt. Das Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit hat Nachhaltigkeitskonzepte in das Design des ursprünglichen Canvas integriert und in Zusammenarbeit mit der Humboldt-Universität zu Berlin das Edible City Solutions Canvas (ECS Canvas) entwickelt. Das ECS Canvas ist auf die Bedarfe von aufstrebenden Unternehmer*innen und Teams zugeschnitten, die wirtschaftlich nachhaltige Modelle entwickeln wollen, die ihren Communities dienen und neue oder verbesserte Wertschöpfungsketten für die lokale und nachhaltige Lebensmittelproduktion schaffen. Wie ihr feststellen werdet, sind im ECS Canvas die ursprünglichen Bereiche “Customer Segments” (dt. “Kund*innensegmente”) und “Customer Relationships” (dt. “Kund*innenbeziehungen”) zum Segment “Customers” (dt. “Kund*innen”) zusammengefasst. Darüber hinaus wurden die zwei Segmente “Competitors” (dt. “Wettbewerber*innen”) und “Other Relevant Stakeholders” (dt. “Andere Relevate Anspruchsgruppen”) hinzugefügt, um das Umfeld der ECS mit einzubeziehen.

Das Organisational Value System oder Diamant-Modell (siehe D6.6 [Link]) ist eine Weiterentwicklung des Business Model Canvas und des ECS Canvas. Während das ECS Canvas und das Business Model Canvas vor allem für kommerziell orientierte Initiativen nützlich sind, eignet sich das Diamant-Modell für alle Organisationsformen, unabhängig davon, ob sie sozial, umwelt oder kommerziell orientiert sind (vgl. FAQ Was sind verschiedene Geschäftsmodelle der urbanen Landwirtschaft?). Wie viele Organisationen, folgen auch Initiativen der essbaren Stadt einem grundlegenden Mechanismus der Wertschöpfung. Das Organisational Value System kann diese analysieren, einschließlich, aber nicht beschränkt auf kommerziell orientierte Organisationen.

Ähnlich dem Business Model Canvas unterstützt auch das Diamant-Modell die Strategieentwicklung. Durch seine systematische Methodik kann das Diamant-Modell auch als “Monitoring & Evaluation”-Instrument für verschiedene Arten von Initiativen verwendet werden.

Welche Geschäftsmodelle der urbanen Landwirtschaft gibt es?

In der Fachliteratur werden folgende Geschäftsmodelle der urbanen Landwirtschaft unterschieden:

  • Differenzierung
  • Diversifizierung
  • Low-Cost
  • Allmende
  • Erfahrung

Mehr über diese Geschäftsmodelle erfahrt ihr im Playbook “GROWING JOBS IN URBAN AGRICULTURE”. Hier herunterladen.

Das EdiCitNet-Projekt unterscheidet eine weitere Reihe von Geschäftsmodellen, die die oben genannten einschließen. Diese können auch als Sicherungs- und Wachstumsstrategien von Urban Food-Initiativen verstanden werden. Die im Rahmen des EdiCitNet-Projekts entwickelte Geschäftsmodelltypologie basiert auf den Wertlogiken verschiedener Urban Food-Initiativen.

Es werden drei Archetypen unterschieden:

  • Kommerziell (einschließlich Differenzierung; Diversifizierung; Low-Cost)
  • Sozial (einschließlich Allmende; Erfahrung)
  • Naturbasiert

Außerdem werden vier Mischtypen unterschieden:

  • Kommerziell-sozial
  • Sozial-naturbasiert
  • Naturbasiert-kommerziell
  • Sozial-kommerziell-naturbezogen

Lest hier mehr über unsere Typologie.

Wie setze ich in meiner Organisation effizient Social Media-Tools ein?

ECS nehmen aufgrund ihres sozial und ökologisch orientierten Wertversprechens eine Nischenposition ein. Die effiziente Nutzung von Social Media-Plattformen kann daher zu mehr Chancen für die Kommunikation Eures Wertversprechens führen und Euch mit lokalen Kund*innen und Partner*innen in Verbindung bringen. Außerdem kann sie Euch dabei unterstützen, Eure wirtschaftlich nachhaltigen Modelle weiterzuentwickeln, um sie an die Bedürfnisse der Kund*innen und Trends anzupassen. Der Workshop “Growing Jobs in Urban Agriculture” (dt. Beschäftigung in der urbanen Landwirtschaft fördern) fokussierte u. a. auch diese Thematik, da Social Media-Tools einen immer größeren Einfluss auf die Informationsbeschaffung und -verbreitung haben. Wenn ihr im Bereich Social Media Eure Fähigkeiten auffrischen oder Eure Kompetenzen erweitern wollt, findet ihr im Folgenden einige Tipps und Hinweise vom Fotografen Stian Broch, der beim Workshop “Growing Jobs in Urban Agriculture” die Funktionen sowie Umsetzungsmöglichkeiten von Social Media-Strategien vorstellte:

 

  • Kreiert Euren eigenen Stil.
  • Haltet Euren Feed “clean”.
  • Haltet es kurz und seid präzise.
  • Seid engagiert, aber übertreibt es nicht.
  • Wenn es nicht gut ist, dann postet es auch nicht.
  • Investiert in Fotografiekenntnisse.
  • Seid sicher im Umgang mit Euren digitalen Tools.
  • Nutzt Geschichten, um etwas ungezwungener zu kommunizieren, aber setzt weiterhin auf Qualität.
  • Timing ist alles, aber zu welchem Zeitpunkt?
  • Reagiert, interagiert und seid kreativ in Eurer Art zu kommunizieren.
  • Verdient Geld!
Was ist ein Sozialunternehmen (engl. social enterprise)?
Sozialunternehmen sind missionsorientierte Unternehmen, die die Lösung sozialer und/oder ökologischer Probleme verfolgen.
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