Fundació Solidaritat

Fundació Solidaritat

Die Stiftung UB Solidarity Foundation (FSUB) verfügt über einen großen Erfahrungsschatz bei der Förderung der sozialen und beruflichen Integration von Menschen, die von sozialer Ausgrenzung bedroht sind, im Großraum Barcelona durch soziale Landwirtschaft. Die FSUB hat mehrere Projekte im Bereich der sozialen Landwirtschaft durchgeführt und hat ihre Arbeit auf die informativen, erholsamen, persönlichen und sozialen Funktionen der städtischen Gärten konzentriert.

FSUB fördert auch andere Arten von NBS für nachhaltige Entwicklung und soziale Resilienz in mehreren Ländern (Senegal, Mauretanien und Vietnam). Mit ihrem Wasser- und Umweltprogramm will die FSUB zur Förderung eines nachhaltigen Wassermanagements beitragen und spielt eine aktive Rolle bei der Förderung und Umsetzung naturbasierter Technologien (z. B. künstliche Feuchtgebiete) auf internationaler Ebene..

Einige unserer besten Praktiken sind die sozialen Gärten im Großraum Barcelona in Sant Feliu de Llobregat, die Arbeitslosen in 70 Gärten eine Beschäftigung bieten, und 3 Parzellen von 2.300 m2 in Santa Coloma de Gramenet, ebenfalls für Arbeitslose, Rentner und gefährdete Gruppen. Darüber hinaus haben wir an einem technischen Kurs über die Pflege städtischer Gärten, Kompostierung und Gartenarbeit mit der Stiftung ASSÍS Verd für Obdachlose teilgenommen, sowie an der Pilotanlage für Pflanzenkläranlagen auf dem Campus der Universität Gaston Berger in Saint Louis (Senegal) für die Abwasserbehandlung und Wiederverwendung in der Landwirtschaft.


Die FSUB bietet der Follower-Stadt Sant Feliu de Llobregat (SFLL) technische Beratung bei der Planung und Umsetzung von Edible City Solutions in der Gemeinde. Die FSUB wird das Engagement und die Beteiligung der Bürger an dem Projekt sowie die Dynamisierung der lokalen Akteure, einschließlich der am stärksten gefährdeten sozialen Gruppen, fördern..

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Marktschwärmer

Marktschwärmer

Marktschwärmer schafft eine direkte Verbindung zwischen Erzeuger*innen und Verbraucher*innen einer Region: Kund*innen bestellen bequem im Online-Shop in einer der 17 “Schwärmereien” in Berlin auf www.marktschwaermer.de.

An einem Tag in der Woche holen sie ihre frischen Einkäufe dann an einem zentralen Ort in ihrem Kiez ab und treffen dort die Menschen, die ihr Essen produzieren.


Die Bewegung hat bereits mehr als 80.000 Mitglieder, fast 1.000 regionale Erzeuger*innen, mehr als 50 Gastgeber*innen von lokalen Märkten und ein kleines Team engagierter Marktschwärmer in Berlin und Paris, die diese Menschen miteinander verbinden.  

In über 50 lokalen “Schwärmereien” kaufen viele tausend Menschen anders ein. Mit jedem Einkauf unterstützen sie direkt fast 1.000 kleine und handwerklich arbeitende Produzenten in ihrer Region.

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Tarpuna

Tarpuna

Tarpuna ist eine gemeinnützige Genossenschaft, die von einem Team von Menschen gegründet wurde, die sich für Nachhaltigkeit, Chancengleichheit und soziale Gerechtigkeit einsetzen.

Wir betreiben soziale Innovation im Dienste der Gemeinschaft, durch transformative lokale Projekte mit Nachhaltigkeitskriterien. Wir arbeiten im Wesentlichen in drei grundlegenden Bereichen des täglichen Lebens: Landwirtschaft (und Lebensmittel), Energie und Herstellung (von Gegenständen).

Genossenschaftsprojekte sind unsere Leidenschaft, und was uns motiviert, ist nicht nur das “Was”, sondern auch das “Wie” und “Warum”. Wir agieren selbstorganisiert, mit ständiger Kommunikation untereinander und mit dem gesamten Netzwerk, auf das wir bauen.

Tarpuna bedeutet auf Quechua “säen”. Wir haben dieses Wort gewählt, weil wir transformative Initiativen ins Leben rufen wollen, die ihr eigenes Leben haben. Zu diesem Zweck arbeiten wir mit Menschen aus verschiedenen Bereichen übergreifend zusammen.

Die sozialen Gärten in Sant Feliu de Llobregat sind eines unserer landwirtschaftlichen Projekte, mit denen wir Menschen mit sozialen, erzieherischen oder wirtschaftlichen Problemen helfen wollen, sich selbst zu stärken und nützliche Fähigkeiten zu entwickeln, um besser zu leben. Sant Feliu de Llobregat ist eine der Städte, die auf den Anbau von Gärten als umfassende Strategie zur Verbesserung der Lebensqualität der Bürger*innen setzt.

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