Albarakeh Wheat

Albarakeh Wheat

Albarakeh Wheat was founded in 2019 to restore local wheat production and promote food sovereignty. The project calls attention to unused urban spaces within the city by converting them into productive wheat fields and inviting families and schools within the city to work and participate in cultivating wheat, collective farming, building a relationship with grain farmers and reusing it as food from flour, groats and others. Since its first harvest in 2020, hundreds have joined the farming collective, which teaches people to cultivate wheat for an entire season.

By reclaiming urban land, Albarakeh Wheat is working towards making local wheat financially feasible for small-scale producers through connecting them with bakeries and restaurants. Their core product is specialised local whole weat flour, besides other wheat products such as jareesh and bakeeleh. The two founders work with a network of 20 farmers as well as 19 bakeries, restaurants, and retail stores.

Albarakeh Wheat is proud to have contributed to commercial bakeries producing and selling bread from local wheat – for the first time in Jordan’s history!

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Spreeacker

Spreeacker

Spreeacker wurde 2011 von der Genossenschaft Spreefeld ins Leben gerufen, als eine Sammlung von Garten-, Bildungs- und Kulturinitiativen. Ziel war es, die Nachbarschaft und die breite Öffentlichkeit einzuladen, die Freiflächen an der Spree rund um das spätere Spreefeld-Quartier zu entdecken, zu erkunden und zu aktivieren. Daraus entstand der gemeinnützige Verein Spreeacker e.V., der inzwischen eine Reihe von Gemeinschaftsgärten an diesem Standort entwickelt und betreut hat. Diese Gartenarbeit soll nicht nur Spaß machen, sondern auch lehrreich sein, für alle Beteiligten und die breite Öffentlichkeit; die ersten Parzellen mit heimischen Obstbäumen sind längst bepflanzt. Ein Modellprojekt für essbare Landschaften – ein Food Forest – wurde im öffentlichen Raum initiiert: in Kooperation mit der Genossenschaft Spreefeld und dem Bezirk Berlin-Mitte. Der Food Forest verbindet Praktiken der Permakultur und der essbaren Landschaftsgestaltung mit der Art und Weise, wie die Natur Wälder entwickelt. Mehr als 80 verschiedene Pflanzen in diesem Garten sind essbar und/oder produktiv: von den Blättern kleiner Kräuter bis hin zu Früchten und Nüssen von Bäumen und Sträuchern. Dieser Urban Food Forest wächst mit der Unterstützung der umliegenden Gemeinde. Spreeacker strebt eine breite Palette von externen Kooperationen und Partnerschaften mit Expert*innen, Student*innen, Nachbar*innen, Aktivist*innen und Interessierten an.

Spreeacker engagiert sich für die Entwicklung und Demonstration der Praxis essbarer und produktiver Landschaften im urbanen, öffentlichen Raum. Spreeacker versteht sich als Teil einer größeren Bewegung, die aktiv daran arbeitet, der sich abzeichnenden Ernährungs- und Klimakrise einen Schritt voraus zu sein.

Aktivitäten umfassen: Die Praxis der Entwicklung und Demonstration essbarer und produktiver Landschaften im städtischen, öffentlichen Raum, in Zusammenarbeit mit privaten und öffentlichen Partner*innen, Nachbar*innen, Expert*innen, Student*innen und Aktivist*innen; Bildungsarbeit in Form von Führungen, Besichtigungen, Workshops und Diskussionen mit einer Vielzahl von Gruppen. Derzeit arbeitet Spreeacker an einem neuen Projekt, KollektivesLernen, mit Marco Clausen; https://www.kollektiveslernen.net/; Kontakte mit Permakulturexpert*innen, Gemeinschaftsgartenaktivist*innen und anderen Lebensmittelexpert*innen.

Einige der Errungenschaften von Spreeacker sind die Entwicklung und der Start des Food Forest, Waldgarten, im Wilhelmine Gemberg Weg; die Verwaltung von Gemeinschaftsgärten mit Flüchtlingen und Immigrant*innen und das Einbringen von Lebensmittelanbau in den öffentlichen Raum, einschließlich Hochbeeten im Straßenraum.

Ein entscheidender Wendepunkt für Spreeacker war die Unterzeichnung der Nutzungsvereinbarung mit der lokalen Regierung, die es ermöglichte, den Food Forest auf staatseigenem Land zu entwickeln. Spreeacker erwartet, dass sie in Zukunft eine große Menge an Lebensmitteln, insbesondere Obst, Beeren und Nüsse, anbauen werden; im Moment ist ihre Hauptdienstleistung jedoch Bildung.

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Brighton & Hove Food Partnership

Brighton & Hove Food Partnership

Als gemeinnützige Organisation, die seit 2008 stadtweit an Initiativen arbeitet, die den gemeinschaftlichen Anbau von Lebensmitteln nutzen, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bewohner*innen zu verbessern, strukturschwache Gebiete zu regenerieren und die biologische Vielfalt zu verbessern, können wir anderen Orten, die das Gleiche tun wollen, unser Fachwissen zur Verfügung stellen. All diese Arbeit ist Teil unserer städtischen Ernährungsstrategie, die BHFP verfasst hat, so dass wir auch in der Lage sind, Unterstützung und Beratung in Bezug auf die Lebensmittelverwaltung auf Stadtebene anzubieten. Wir sind auch gerne bereit, mit anderen Initiativen zusammenzuarbeiten, um Ideen aus dem Programm zu testen.

Brighton & Hove ist eine kompakte Stadt an der Südküste Englands mit 230.00 Einwohnern. Die Brighton & Hove Food Partnership (BHFP) ist eine Drehscheibe für Informationen, Inspiration und Kontakte rund um Lebensmittel. Wir helfen den Menschen zu kochen, Lebensmittel anzubauen, sich gesund zu ernähren und weniger zu verschwenden. Unser Schwerpunkt liegt auf der Arbeit mit Menschen, die von Benachteiligung, Isolation, schlechter Gesundheit und anderen Herausforderungen des Lebens betroffen sind. Unabhängige Evaluierungen zeigen, dass unsere Arbeit zu dauerhaften Veränderungen von Gewohnheiten und Verhaltensweisen führt, die das Leben verbessern. Wir alle essen, und Essen ist ein zentraler Bestandteil von Festen und Erinnerungen – Aktivitäten rund ums Essen können eine Vielzahl von Menschen ansprechen. Unser Ansatz nutzt diese Kraft des Essens, um Veränderungen zu bewirken.

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Sip

Sip

Sip was founded in 2021, working at the intersection of urban farming and (mainly non-alcoholic) cocktails. The goal is to inspire others to try out, learn about and care about local food (home grown, local producers, foraging) through a new (and slightly more glamourous) lens: cocktails. This includes, among other things, growing edible flowers (perfect as garnish), drying edible flowers to sell at markets and running courses and workshops on the topics of farming, foraging and cocktails. 

 

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Pedestrian Space

Pedestrian Space

Pedestrian Space is a media, advocacy and engagement platform devoted to walkability & sustainable urbanism. Issues of food security, community agriculture & local food systems are vital for sustainable cities. In our ‘Global Walkability Correspondents Network’, which was formed in 2022, one of our working groups ‘Biophilic Urbanism’ focuses on local food systems, community gardens and farms in the diverse cities we live in.

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bARK.today

bARK.today

bARK.today is a project of bARK vzw. This non-profit organization is fully committed to biodiversity to reduce CO2 emissions by taking action itself. We adhere to the principles of food forest; food garden, food forest edge, … and don’t think in terms of boxes. That’s why we call it ourselves ‘Tinyforest’.

Size doesn’t matter. We are going for a CO2 neutral nice garden.

Our initiatives not only connect people, animals and nature. We also strengthen the bond between people to create a more sustainable, tolerant and biodiverse society.

Do you want to get started yourself?
Then our 6-step plan is for you. We make it simple and you can get started right away. After this ‘Do it yourself’ course you will know enough to take your first steps.

bARK.today for education
For education we have an educational process in which we use our ‘Tinyfoodforest’ as a living encyclopedia. Creating a ‘Tinyfoodforest’ is ideal for applying your learning goals. (Geometry, mathematics, chemistry, nutrition, geography, biology, artistic training, …

bARK.today for companies
For companies we draw the map of ‘sustainable team building events’. In other countries, corporate gardening has long been a way of promoting a positive corporate culture. We use the construction of a ‘Tinyfoodforest’ on the company grounds or at another location to strengthen awareness of CO2 neutral business. In our wake, we take other ‘green tech’ companies with us to roll out a 360 ° plan.

Our goal is to give everyone the power to start thinking and acting differently, but above all to get started themselves. Either in your own garden or by joining forces or to purchase reclaimed land and to transform into a ‘Tinyfoodforest’

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