Community Kitchen München

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Wir retten Lebensmittel, die sonst in der Mülltonne landen würden, und bereiten daraus köstliche Mahlzeiten zu.

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Pilzling

Pilzling

Wir sind Pilzling – wir entwerfen und bauen urbane Farmen, produzieren exotische Speisepilze aus Kaffeesatz, entwickeln landwirtschaftliche Technologien in kontrollierter Umgebung und versuchen stets, das Konzept der Kreislaufwirtschaft zu berücksichtigen. Unsere Hauptprodukte sind Gourmet-Pilze wie Löwenmähne, Austernpilz, Shiitake und vegane Pasteten und Pilztinkturen.

Seit Oktober 2020 haben wir in unserem ersten Betrieb über 400 kg Gourmetpilze geerntet und über 2,5 Tonnen Lebensmittelabfälle vor der Mülldeponie bewahrt. Mit unserer neuen und größeren Farm, dem Pilzling 2.0, wollen wir noch deutlich mehr Pilze produzieren und Lebensmittelabfälle verwerten!

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keep it grün

keep it grün

keep it grün möchte das Thema Pflanzenkohle so zugänglich wie möglich machen, indem es Informationen bereitstellt und Mittel zur dezentralen Herstellung entwickelt. 2022 gegründet, bietet keep it grün Informationen und Zugang zu Permakultur, natürlichem Gärtnern und Pflanzenkohle. Pflanzenkohle ist eine Kohlenstoffsenke, die die Bodenfruchtbarkeit und die Dürreresistenz von Pflanzen erhöht. Dadurch erhöht sie auch die Ernteerträge im urbanen Gartenbau.
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Café Botanico

Café Botanico

Das Café Botanico wurde 2013 als Garden-to-Table-Restaurant gegründet und serviert traditionelle italienische Gerichte mit Zutaten aus dem eigenen Permakulturgarten. Der bio-zertifizierte Garten liegt mitten im Berliner Stadtteil Neukölln-Rixdorf und beherbergt 200 essbare Wildpflanzen- und Gemüsesorten in einem urbanen Food Forest. Der Garten ist für Gäste und die Öffentlichkeit zugänglich, sodass Kund*innen und Besucher*innen direkten Zugang zu natürlichen Lebensmitteln haben, die in der Stadt wachsen.  

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Albarakeh Wheat

Albarakeh Wheat

Albarakeh Wheat wurde 2019 gegründet, um die lokale Weizenproduktion wiederherzustellen und die Ernährungssouveränität zu fördern. Das Projekt macht auf ungenutzte urbane Flächen in der Stadt aufmerksam, indem es diese in produktive Weizenfelder umwandelt und Familien und Schulen in der Stadt einlädt, beim Anbau von Weizen mitzuarbeiten und sich an der kollektiven Landwirtschaft zu beteiligen, eine Beziehung zu den Getreidebauern aufzubauen und den Weizen als Nahrungsmittel in Form von Mehl, Grütze und anderem wiederzuverwenden. Seit der ersten Ernte im Jahr 2020 haben sich Hunderte von Menschen dem Landwirtschaftskollektiv angeschlossen, das ihnen beibringt, eine ganze Saison lang Weizen anzubauen.

Durch die Rückgewinnung von städtischem Land setzt sich Albarakeh Wheat dafür ein, dass lokaler Weizen für Kleinerzeuger finanziell machbar wird, indem es sie mit Bäckereien und Restaurants zusammenbringt. Ihr Hauptprodukt ist spezialisiertes lokales Vollkornmehl, neben anderen Weizenprodukten wie Jareesh und Bakeeleh. Die beiden Gründer arbeiten mit einem Netzwerk von 20 Landwirten sowie 19 Bäckereien, Restaurants und Einzelhandelsgeschäften zusammen.

Albarakeh Wheat ist stolz darauf, dazu beigetragen zu haben, dass kommerzielle Bäckereien zum ersten Mal in der Geschichte Jordaniens Brot aus lokalem Weizen herstellen und verkaufen!

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Mellomrommet Tokerudåsen Boligsameie

Mellomrommet Tokerudåsen Boligsameie

Mellomrommet befindet sich in einem ehemals nicht viel beachteten, sozial schwachen Gebiet zwischen Vorstadthäusern in Stovner, einem Vorort von Oslo. Es hat einen direkten Einfluss auf das Leben der Menschen in diesem Viertel: Menschen im Alter von 3 bis 88 Jahren haben auf allen Ebenen mitgewirkt. Alle Aufgaben und Planungen werden von Freiwilligen durchgeführt, und alle Erzeugnisse gehen kostenlos an die Gemeinschaft zurück. Jeder kann kostenlos mitmachen, und es wird keine Arbeit verlangt, um einen Teil der Ernte zu erhalten. Diese Einrichtung soll JEDEN einbeziehen, z. B. ältere Menschen, körperlich Behinderte oder Menschen mit begrenzten Norwegischkenntnissen.

Wir haben eine Kräutermauer, ein Maislabyrinth, einen Kräuterstern, eine Tomatengalerie, eine Orangerie, ein Gewächshaus für exotische Früchte und Gemüse, eine Erdbeertreppe, eine Salatbar, einen Bohnenhimmel, eine Steinmauer mit Thymian, einen Obstgarten, ein stolzes Blumenbeet, selbstgezogene Blumen an jedem Eingang, alle Arten von essbarem Obst und Gemüse von Kiwis und Melonen bis zu Grünkohl und Rüben, Regenwassertanks, Insektenhotels, Hummelbäder, Kartoffeltürme, ein Bohnentipi, Wiesen und ein Kürbisportal: Alles in ehrenamtlicher Arbeit und zu einem großen Teil aus recycelten Materialien gestaltet und angelegt. Für die Öffentlichkeit rund um die Uhr geöffnet.

Kontakt:

kristine.w.tveit@gmail.com

Kristine Tveit, Oslo, Mellomrommet/Tokerudåsen Boligsameie

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